Wahrnehmungslabor und Klanggalerie

„Wir erkunden unsere Umwelt“ – Im Haus der Musik haben wir Alltagsgeräusche aus unserer unmittelbaren Umwelt ins Museum geholt. Zu hören sind die unten angeführten Klangbeispiele bei uns im Museum (2. Etage) im Wahrnehmungslabor bei der zweiten Computerstation.

Schon einmal ein Hör-Quiz mit Ihren Schützlingen veranstaltet? Die meisten Geräusche sind jung und alt sehr vertraut, aber ohne dem passenden „Bild“ vor Auge ist das ein oder andere Geräusch schon schwieriger der richtigen Alltagssituation zu zuordnen.

Am Bahnhof

Zu hören ist auch eine Blaskapelle und eine Durchsage
(Dauer: 1:23)

Im Kaffeehaus

Zu hören ist ein Kaffeelöffel in der Tasse, Stimmengewirr und ein Handyläuten
(Dauer: 0:44)

Auf der Baustelle

Zu hören sind technische Geräte wie Presslufthammer und Säge und das Hämmern der Arbeiter
(Dauer: 1:09)

Im U-Bahnbereich

Zu hören ist der Verkehrslärm, die U-Bahn, der Fahrscheinautomat, eine Durchsage, Straßenmusiker (Gesang und Gitarre), ein Rettungswagen
(Dauer: 1:24)

Am Stephansplatz

Zu hören sind Menschenstimmen, Tauben, Wasser, ein Fiaker, ein Kirchenchor, die Kirchenglocke
(Dauer: 1:30)

Der Wienerwald

Zu hören sind die Kirchenglocken, das Rauschen des Windes, diverse Vogelstimmen, Wasser
(Dauer: 1.20)

Beim Zahnarzt

Der Zahnarztbohrer ist zu hören
(Dauer: 0:32)

Diverse

Verschiedene, sich überlagernde Geräusche, aus den vorangegangenen Bereichen: Zu hören sind der Wind, Hundegebell, ein Kaffeelöffel in der Tasse, Handyläuten, eine Obstverkäuferin, Baustellengeräusche, Kirchenglocken
(Dauer: 2:04)

Am Bahnhof

Generierte und kompositorisch erweiterte Klänge aus dem Mutterleib
(Dauer: 3:23)