Was würdest du heute machen, wenn es kein(en) Morgen gäbe? Nackt mit der Vespa durch die City düsen? Oder würdest du mit deinen besten Freunden die nächste Bar unsicher machen?
Nun, seid unbesorgt; die Welt geht nicht so bald unter – hoffentlich.
Im Musikvideo zu „Damn The Consequences“, Sam’s brandneuer Single, spornt er die Charaktere dazu an, so zu feiern als gäbe es keine Konsequenzen, keine Probleme, keine Fragen.
Klar, diese Message gibt es bereits von unzähligen Künstlern in unzähligen Varianten und Ausführungen. Aber der Folk-Rocker aus Oregon schreibt dem Hörer noch einiges an Subtext hinter die Ohren, .. äääh zwischen die Zeilen.
Ja zum Exzess, aber vergiss die Konsequenzen nicht.
Wenn du dir die Probleme wegtrinkst, kannst du davon ausgehen, dass sie am nächsten Tag immer noch da sind – inklusive Atomkater! Was will uns Sam Densmore mit seiner grandiosen Party-Nummer also sagen? Das Schöne an Musik ist, dass jeder seine eigene Geschichte zu einem Song schreiben kann. Am besten das findet jeder für sich selbst heraus!
Klar ist, dass die bald erscheinende EP „Black Velvet Unicorn“ definitiv eine (Weiter)reise im Vergleich zu seinem sehr selbst-reflektierenden Debut Album „Open Marriage“ darstellt. Sam Densmore hat nach seinem (oder gerade eben durch sein) Erstlingswerk neue Energie geschöpft. Der springende Punkt ist aber: Es geht hier nicht um neue Energie für Altbekanntes, es geht um eine neue Art von Energie. Etwas Neues. Ein Feuerwerk an elektronischem Pop-Rock-Vibe auf fast schon gemeingefährlich hohem Energie-Level.
Ansteckende Live-Shows verspricht passenderweise auch seine neue Band!
Gemeinsam mit Paul Paresa an den Keys, Joey Harmon am Schlagzeug und Cory West am Bass, will Densmore musikalisch noch einen draufsetzen. Und das hört man bei jedem Takt, spürt man bei jedem Live-Konzert.
Sam bereitet sich gerade für Tourdates in Oregon, Washington, Montana, Alaska und Europa vor. Dabei dürfen sich Fans – und alle, die es noch werden wollen – auf ganz ganz alte und auf ganz ganz neue Songs freuen. What else?
Eine Kooperation mit der Vienna Songwriting Association.



Pressestimmen
„Der Typ nimmt grundlegende Dinge her — Stimme, Wörter, Melodien, plus eine Akustische Gitarre die mit sehr viel Schwung und Pep gespielt wird — und spinnt ein paar sehr faszinierende Songs zusammen, die wie eine Kollision aus Wilco’s Jeff Tweedy (wenn er solo spielt), David Bowie ‚ s benommene Pop Sensibilität , ein bisschen von R.E.M.`s organischem Geklirre und etwas anderes, das ich nicht genau definieren kann klingen … “ Bend-Bulletin 2016
„Schwingt zwischen knackigen Gitarrenriffs und ansteckenden Rhythmen, ein netter Mix für den Fan, der den reschen Hall des Garagenrock und die leichten Melodien des Folk liebt.“-nextnorthwest.com NOV 2016