Der britische Sänger, Songwriter und Geschichtenerzähler Lee MacDougall präsentiert sein Debütalbum „Busk Till Dawn“ im Haus der Musik. Eine Kooperation mit der Vienna Songwriting Association.

In den letzten Jahren reiste der Singer-Songwriter Lee MacDougall mit seiner zerbeulten Gitarre auf dem Rücken um die ganze Welt. Er musizierte überall von Alabama bis Aachen, spielte volle Konzerte in berühmten Lokalen wie dem Hotel Cafe in Los Angeles, New York Citys Bitter End sowie auf Festivals wie zum Beispiel dem texanischen SXSW oder dem Hard Rock Calling Festival im Londoner Hyde Park. Während dieser Zeit spiele Lee 3 Touren in Amerika und über 120 Solo-Shows in Deutschland. Auf diesem Wege unterstützte er Künstler wie Train, Paolo Nutini, Leslie Clio und Jamie Lawson und teilte sich auch die Bühne mit Ed Sheeran.

In 2015 zog der Akkustikmusiker Lee nach Berlin und veröffentlichte sein Debut Album “Busk Till Dawn” im Brainstorm/Rough Trade label. Das Album wurde von Jim Lowe produziert – in England als Produzent für Nummer 1 Alben der britischen Band Stereophonics bekannt. Inspiriert von klassischen englischen Musikern wie den Beatles und den Kinks, ist das Album eine moderne gitarrenlastige Brit-Pop Platte. Nach vielen weiteren Touren durch Deutschland und der Veröffentlichung seiner EP “Travelling Man”, arbeitet Lee zur Zeit an neuem Material für sein 2. Album und wird im Herbst 2018 Per Gessle’s Roxette auf deren Europa-Tour unterstützen, gefolgt von seiner eigenen Headline Tour durch Deutschland und Österreich im Frühjahr 2019.

http://leemacdougallmusic.com/

 

Die Live On Stage Konzertreihe im Haus der Musik – in Kooperation mit:

Eventdetails

15.02.2019
20:00 Uhr
15€ // freier Eintritt mit HdM Membercard
HdM Dachgeschoss

Tickets erhältlich:

– an der Kassa im HAUS DER MUSIK täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr,
– online und telefonisch bei wien-ticket.at (print@home, Zustellung per Post, Abholung an Wien-Ticket Centerpoints)

Mit der HdM-Membercard ein Jahr lang zu allen „Live On Stage“-Konzerten und ins Klangmuseum – um nur 39 Euro