FAQ

Archiv


Das Haus der Musik, ein Museum der Wien Holding, ist ein Ort lebendiger Auseinandersetzung, der spielerisch neue Zugänge zur Musik eröffnet. Ziel ist die Vermittlung von Verständnis, Aufgeschlossenheit und Begeisterung im Umgang mit Musik. Diesen Anspruch teilt das Haus der Musik mit Schlagzeuger Martin Grubinger, der mit MyGroove eine App entwickelt hat, die genau das ermöglichen soll.

“Die Idee war naheliegend, eine App zu entwickeln, die Proberaum, Studio und Musikklasse in einem ist und einen spielerischen Ansatz hat – ähnlich wie ein Game mit verschiedenen Levels. Auf diese Weise verbindet MyGroove drei Dinge: Die User:innen erlernen erstens den Song, haben zweitens Spaß am Musizieren mit absoluten Superstars und üben drittens, wie nebenbei, korrekt zu spielen”, so Martin Grubinger. “Was wir uns durch die Entwicklung dieser App erwarten? Nichts weniger als einen globalen Push: die positive Vermittlung des Lebenselixiers Musik!”, so Martin Grubinger weiter.

Auf Initiative von Martin Grubinger entwickelt, möchte der weltbekannte Drummer und Multi-Percussionist mit seiner App MyGroove den Spaß am Musikmachen digital verbreiten. Mit der MyGroove-App kann man auf dem eigenen Instrument im Band-Format mit Musikerinnen und Musikern zusammenspielen.

“Das Haus der Musik ist immer gerne bereit, innovative Projekte mit nachhaltigem Nutzen zu unterstützen, vor allem wenn wie bei der MyGroove-App die Auseinandersetzung mit Musik gefördert und Spaß am Musizieren vermittelt wird.”, so Haus der Musik-Geschäftsführer Simon Posch.

Instrumente lernen mit Künstlicher Intelligenz

Die sechs wichtigsten Bandinstrumente können mit MyGroove gespielt werden: Voice, Keys, Guitar, Bass, Drums und Percussion. Alles, was User:innen benötigen, um mit dem ersten Level zu starten, ist also ein Instrument oder die eigene Stimme. Der jeweilige Song wird von den Artists Schritt für Schritt nähergebracht, zusammen geübt und auch gleich mit der gesamten Band gespielt. Eine künstliche Intelligenz gibt Feedback und Punkte können gesammelt werden, um sich mit der MyGroove Community zu messen.

Nicht nur aktive Musiker:innen, sondern auch musikbegeisterte Anfänger:innen können von ihrem individuellen Skill-Level aus starten. In der eigens für die App entwickelten MyGroove Booth, die im Haus der Musik aufgebaut wurde und voll ausgestattet mit Instrumenten für die Besucher:innen bereitsteht, kann die App nun auch im Haus der Musik ausprobiert werden. MyGroove verzeichnet mit der Band-fokussierten Methodik schon erste Erfolge in einer Schule im Burgenland. Das Land hat dort für alle teilnehmenden Kinder Instrumente zur Verfügung gestellt und MyGroove hat den Content zum Erlernen und Spielen der Instrumente geliefert. 

Im Rahmen der Ausstellung “MyGroove Booth” haben Besucher:innen nun auch im Haus der Musik bis einschließlich 9. Oktober 2023 die Möglichkeit, diese einzigartige Attraktion zu erleben.

 
Am 11.08.2022 feierte BEETHOVEN // OPUS 360 große Premiere im Beethoven-Haus Bonn. In einer eigens designten immersiven Ausstellung auf 30m2 wurde das VR Game erstmals der begeisterten Öffentlichkeit vorgestellt.

DAS RAP BATTLE

Der Boden bebt. Die Menge jubelt. Ein junger Typ mit zerzausten Haaren und altmodischer Kleidung stolpert in den Ring. Ein Raunen geht durchs Publikum. Wer ist das? Was macht der hier? Sieht er nicht aus wie … Beethoven?! In BEETHOVEN // OPUS 360 wird Beethoven zum Leben erweckt und in unsere Zeit geholt. Kaum setzt du dir die VR-Brille auf, landest du in einem Rap Battle. Mittendrin Beethoven, der sich gegen einen Battle Rapper beweisen muss. Jetzt kommt es ganz auf dich an: Du stehst Beethoven als Coach zur Seite, indem du aktiv ins Geschehen eingreifst, verschiedene Beats, Rap Lines und vieles mehr bestimmst und so gemeinsam mit Beethoven das Publikum für dich gewinnst. Dabei tauchst du ein in eine interaktive Welt und lernst einen Beethoven kennen, der so ganz anders ist als du gedacht hast…

KLASSIK TRIFFT RAP

BEETHOVEN // OPUS 360 ist eine völlig neue Art der Musikvermittlung, die klassische Musik in die Lebenswelt junger Menschen bringt. Gaming, VR, Rap und klassische Musik verbinden sich zu einer faszinierenden und nachhaltigen Lernerfahrung, die per Game based learning Wissenswertes über einen der größten Komponisten der Welt vermittelt. Schüler*innen können interaktiv und ohne jegliche Vorkenntnisse oder musikalische Vorbildung Ludwig van Beethoven und seine Musik kennenlernen und mit ihm ein virtuelles Rap Battle bestehen. Im Spielverlauf können sie sich mit der Figur des noch jungen Beethoven identifizieren und mit ihm gemeinsam mehrere Spielrunden meistern. Sie begegnen einer starken Story, humorvoller Sprache, einem schnellen Spielablauf, Wettbewerb und einem hohen Grad an Immersion. Dabei sammeln sie ganz nebenbei und niedrigschwellig biographisches Wissen – kein trockenes Fakten-Lernen, sondern Lernspaß und Begeisterung stehen im Mittelpunkt. Mit diesem Spiel, das mit einfachen technischen Mitteln umgesetzt wurde, brechen wir die Grenzen der elitären „Hochkultur“ der Konzertwelt auf und öffnen sie für junge Menschen. Wir bauen soziale und kulturelle Barrieren ab und schaffen mehr Chancengleichheit für den Zugang zu Bildung. Damit nimmt BEETHOVEN // OPUS 360 eine Vorreiterrolle für den Einsatz von VR Games im (Musik)Unterricht ein.

BEETHOVEN // OPUS 360 wurde entwickelt von den Brüdern Arthur und Victor Abs. 2018 haben sie mit damals 20 bzw. 16 Jahren erstmals die Projektidee entwickelt und ein erstes Konzept ausgearbeitet. Ein Jahr zuvor, 2017, hatten sie zusammen mit Freunden den gemeinnützigen Verein agon e.V. gegründet und damit eine Förderplattform für junge Kulturprojekte im Rheinland aufgezogen, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Während der folgenden Jahre haben sie neben Schule und Studium BEETHOVEN // OPUS 360 gemeinsam mit einem Team von jungen Kreativen weiterentwickelt und Fördergelder gesammelt. Dabei war das gesamte Projekt von Beginn an als non profit- Projekt angelegt. Durch die Kooperation mit dem Beethoven-Haus in Bonn, dem Geburtshaus Beethovens, konnte im Herbst 2022 daraufhin ein derartiges VR-Spiel im musealen Kontext Premiere feiern.
Es ist wieder Festivalzeit im Haus der Musik! Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause präsentiert das HdM Sinnesrauschen endlich wieder große Melodien herausragender Indie- und Alternative-Acts. Eine Kooperation mit der Vienna Songwriting Association.

DAS LINE-UP

PLEASE MADAME

Das  2011  gegründete  Indie-Rock-Quartett  Please  Madame  hat  sich  spätestens  seit  den  umjubelten  Auftritten  am FM4  Frequency  Festival  (2018  &  2019)  fest  in  den  deutschsprachigen  Musikkalender  gespielt.  Mit  dem  zweiten Album  „Young  Understanding"  supporteten  die  vier  Mittzwanziger  -  neben  knapp  40  Headline  und  Festivalshows  - die  britischen  Chartstürmer  Hurts  im  Wiener  Gasometer  und  begleiteten  die  Indie-Pop  DauerbrennerInnen  MIA auf  deren  Tour.  Seit  dem Pro7-Fernsehauftritt  vor  Millionenpublikum  bei  „Circus  HalliGalli"  Ende 2014  ist  Please Madame gerade auch in Deutschland keine Unbekannte mehr. Das dritte und aktuelle Album „Angry Boys, Angry Girls"  (VÖ: 10.09.2021) stieg prompt auf #25 (zwei Wochen in AT)  der  Charts  ein.  Im  Herbst  wurde  es  auf  einer  16-tägigen  DACH-Tour  auf  die  Bühne  gebracht,  ehe  sie  im vergangenen Sommer mit knapp 30 Festival-Shows (u.a. am Nova Rock Festival oder auch Support von Provinz und Everything  Everything)  ihre  unwiderstehliche  Live-Energie  und  Selbstverständlichkeit  auf  der  Bühne unter  Beweis gestellt  haben.  Momentan  arbeiten  Dominik  Wendl  (voc.,  git.),  Laurenz  Strasser  (git.),  Martin  Pöheim  (bass)  und Niklas Mayr (drums) an neuer Musik, die 2023 erscheinen wird und auch auf die Bühnen des Landes gebracht wird!

www.pleasemadame.com

https://www.youtube.com/watch?v=suWZdwqT2y0

CHRISTL

Schubladen sprengen. In neuen Perspektiven, Farben und Formen denken. Kunst erschaffen, die keine Grenzen kennt. Mal schreibt und singt sie, dann malt sie – oder andersrum. CHRISTL drückt sich nicht nur im Songwriting und in der Musik selbst aus, ihr Sinn für Ästhetik spiegelt sich in ihrem gesamten Schaffen wider: seien es audiovisuelle, bildnerische Werke oder Mode – CHRISTL verbindet all dies zu einem vollkommenen Ganzen. Dabei scheut sie sich nicht, ihr Umfeld und sich selbst in ihrem Schaffen mit einer kritischen und starken Stimme zu beleuchten: »Meine kreative Arbeit fühlt sich an wie ein großes Gemälde. Mit jedem neuen Projekt, jedem neuen Pinselstrich versteht man meine Welt und meinen Platz darin besser.« Mit ihrem Debut „GameOver“, das sie mithilfe eines Crowdfundings eigenständig verwirklichte, setzte CHRISTL nicht nur ein klares Statement für mehr Selbstbestimmung, auch ihr ganzheitlich-visueller Zugang zur Kunst wird bereits mit dieser ersten Veröffentlichung deutlich. Diesem Ideal folgend zeigt auch das am 23.08.2020 veröffentlichte audiovisuelle Kunstprojekt „Romance is dead“ einmal mehr die starke künstlerische Weiterentwicklung von CHRISTL: in ihrer Vision steht die Musik nicht für sich, sondern ist vielmehr untrennbar mit dem Visuellen verbunden. Bereits mit 6 Jahren beginnt CHRISTL eigene Melodien am Klavier zu komponieren und erste Berührungspunkte mit der Musik zu entdecken. Schon bei ihrem ersten Auftritt, mit 14 Jahren wird klar, dass die Bühne wie eine zweite Heimat für CHRISTL werden wird. Darauf folgen einige Jahre intensiver Gesangs- und Musikausbildung. Seit 2019 lebt und arbeitet CHRISTL in Wien, was Tür und Tor für eine professionelle musikalische Karriere öffnet. https://inkmusic.at/artist/christl/
https://www.youtube.com/watch?v=u6WCvQNIBJE

COUSINES LIKE SHIT

Cousines like shit verbindet neben ihrem Herzblut und einem am Handgelenk tätowierten Muttermal die Liebe zu ausgefallenen Texten, Retsina und Romy Schneider. Während eines Familienurlaubs in Griechenland gründeten die Cousinen ​​Hannah und Laura die Band und performen eigenwillige, eingängige Songs in ihrer harmonischen Dissonanz, die an Nico, The Mouldy Peaches oder die Young Marble Giants erinnern. Sie bezeichnen ihre Musik als „Avant Trash“ und versetzen sich mit Songs wie „Young and Online“ in eine nahe Zukunft, in der sich Mystik, Poesie und Alltag treffen. https://www.cousines-like-sh.it
https://www.youtube.com/watch?v=Hcry1v0aJ1Q&t=2s

GOOD WILSON

Steig ein ins gitarrenförmige Taxi von Good Wilson und mach dich bereit für eine sanfte Fahrt an einer sonnigen Küste. Good Wilson wird das Gefährt auf keinen Fall in die erwartete Richtung steuern. Machs dir bequem, lass dich in die Kunstleder-Sitze sinken und leg den Samtgurt an. Dein verträumter Chauffeur wird mit dir etwas von der Realität abweichen und dabei liebevoll all deine Sorgen überfahren. https://goodwilson.bandcamp.com
https://www.youtube.com/watch?v=Ijo5kpuYt5c  
Das Sinnesrauschen Festival 2023 im Haus der Musik - in Kooperation mit:

Das Haus der Musik feiert Geburtstag! 

Am Sonntag, 12. Juni 2022

Mit exklusiven Workshops, Kinderführungen und freiem Museumseintritt für alle bis 12 Jahre.

Programm

Die B-Box Interaktiver Musik-Workshop

Wer meint klassische Musik sei nicht cool, groovy und mitreißend, der täuscht sich gewaltig. Mit der »Beethoven-Box« gibt es kein Stillsitzen mehr, denn diese Beats gehen unter die Haut. Auf Musik-Boxen, sogenannten Cajons, rockst du gemeinsam mit dem Quartett der Beethoven Philharmonie zu Beethovens Musik und bringst das ganze Museum zum Beben. Lerne dabei klassische Musikinstrumente hautnah kennen, »er-würfel« dir deine ganz persönliche Komposition und lass dich von Beethovens rockiger Seite überraschen. Also rauf auf deine »B-Box« und los geht’s. Im Auftrag von Esther Planton, in Kooperation mit der Beethoven Philharmonie. Termine: Um 9:30, 11:00, 14:00 und 15:30 Uhr. Dauer: ca. 1 Stunde

Anmeldung

Anmeldung erforderlich per Mail an: info@hdm.at | Der Eintritt ist frei. Anmeldeschluss: Fr. 10.06. 14 Uhr

Kinderführungen

Erlebe im Haus der Musik eine aufregende Reise in die Welt der Klänge und Musik mit spannenden, witzigen und einzigartigen Stationen. Würfle deinen persönlichen Walzer, erlebe unser Virtual Reality Klanglabor und kreiere dort dein eigenes Klangwesen, oder lasse beim Zookonzert die Frösche zur Musik hüpfen!

Für Kinder von 5 – 10 Jahren

Termine: Um 10:00, 11:00, 14:00 und 15:00 Uhr // AUSGEBUCHT! (Bei den Workshops gibt es noch freie Plätze)

Dauer: 1,5 – 2 Stunden 

Treffpunkt an der Kassa. 

Anmeldung

Anmeldung erforderlich per Mail an: info@hdm.at | Der Eintritt ist frei.

Anmeldeschluss: Fr. 10.06. 14 Uhr
Am Muttertag, So. 8. Mai 2022, gibt es an der Museumskassa beim Kauf eines Konzerttickets für LIVE ON STAGE: Smokey Brights bei Nennung des Kennwortes „Muttertag“ eine Freikarte für das Museum dazu.

LIVE ON STAGE: Smokey Brights

DI., 10. MAI 2022, 20 UHR Bittersüß, schön und auch irgendwie witzig: Das ist der Sound der jungen Talente aus Washington, die mit ihrer Musik schon ordentlich Staub aufgewirbelt haben. Smokey Brights klingen wie eine frische, abgeklärte Version von Metronomy und Tame Impala. Sorglos, aber doch nachdenklich, simpel, aber sehr verspielt, direkt, aber äußerst deep. Gelegenheitstänzer*innen und Goldkehlchen müssen diese Band einfach live sehen. Eine Kooperation mit Bluebird und Der Standard. Aktion nur gültig am So. 8. Mai 2022 an der Kassa im Haus der Musik. Die Museumsfreikarte ist 1 Jahr ab Ausstellungsdatum gültig.

Theorie der Tonkunst – Nachdenken über Musik

Vortrag und Podiumsdiskussion zur Sonderausstellung Vom Erhabenen zum Abscheulichen Mi., 19. Jänner 2022, 19 UHR
Zusätzlich wird die Podiumsdiskussion über den HdM-Youtube Kanal live gestreamed. Musik: Sie begleitet uns ein Leben lang und dennoch wissen wir nicht, was sie ist und wie sie das, was sie auslöst bewirkt. Eine philosophische Reflexion mag hier Abhilfe schaffen. Vortrag und Podiumsdiskussion mit Dr. Heinz Palasser (Philosoph an der School of Philosophy und Kurator der Sonderausstellung im HdM), Dr. Lisz Hirn (Philosophin), Prof. Dr. Clemens Hellsberg (ehemaliger Vorstand der Wiener Philharmoniker), Dr. Philipp Blom (Philosoph und Historiker) und Prof. Dr. Diedrich Diederichsen (Kulturwissenschafter und Poptheoretiker).

Programm

Beginn 19:00 Uhr Begrüßung durch Simon Posch (Direktor HdM) Impulsreferat von Heinz Palasser Podiumsdiskussion mit den Teilnehmer*innen Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Covid-Maßnahmen.

Teilnahme

Der Eintritt ist frei. Die Besucher*innenzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Ihre Anmeldung: Anmelden

Das begehbare Ensemble

Die Ausstellung

Erfahren Sie, wie es klingt, Teil eines Orchesters zu sein. Die begehbare Klangausstellung „Inside Beethoven!“ kombiniert neuste Erkenntnisse der Musikwissenschaft mit der modernen Musikedition zu einem spektakulären Mittendrin-Erlebnis – eine Perspektive, die dem Publikum sonst verborgen und nur den Musiker*innen selbst vorbehalten bleibt. Sie sind eingeladen, sich zwischen den digitalen Notenpulten zu bewegen und die Position der Musiker*innen einzunehmen – sowohl für Laien als auch für Profis eine ungewohnte und bereichernde Erfahrung. Die Musik, ihre polyphone Struktur, das Spiel jedes einzelnen Instrumentes, sein Beitrag zum Gesamtklang und seine Gewichtung im Musikganzen werden transparent. [caption id="attachment_5066" align="alignright" width="500"] Ausschnitt aus der Ausstellung „Inside Beethoven” Foto: Simon Waloschek[/caption] Zu hören ist Ludwig van Beethovens Septett Es-Dur op. 20 sowohl in der Version für Bläser und Streicher als auch in Beethovens eigener Triobearbeitung für Klavier, Klarinette und Cello. Die Noten der einzelnen Stimmen und die Veränderungen in der Triobearbeitung können auf digitalen Pulten parallel mitlaufend nachverfolgt werden. „Inside Beethoven!“ ist ein innovatives Verbundprojekt, das an der Hochschule für Musik Detmold anlässlich des Beethoven-Jubiläumsjahrs realisiert wurde. Als Wanderausstellung zieht es 2020 und 2021 durch Deutschland und Österreich. Die Installation ist von 11. November 2020 bis 06. September 2021 im Haus der Musik zu erleben.

Informationen für Ihren Besuch

Um Ihren Besuch der Ausstellung während der Corona-Pandemie so sicher wie möglich zu gestalten, haben wir ein Schutz- und Hygienekonzept umgesetzt. Beachten Sie bitte bei Ihrem Besuch:
  • Betreten Sie die Installation nur einzeln Tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz Halten Sie Abstand zu anderen Personen von mindestens 2 Metern Beachten Sie die allgemeinen Hygieneregeln (Nies- und Husten-Etikette) Kommen Sie nicht zur Ausstellung, wenn Sie sich krank fühlen.
Der Zugang für alle Ausstellungen erfolgt über den Museumseingang.

Barrierefreiheit

Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich.   Ein Projekt im Rahmen von
In der Woche vom 13. Mai war das Nachwuchs-Streichquartett Cuarteto Lignum zu Gast im Haus der Musik. Die mexikanischen Instrumentalisten erlebten fünf Tage voller spannender Begegnungen, wie etwa ein Konzert in der mexikanischen Botschaft, zwei Masterclasses mit Prof. Josef Hell der Wiener Philharmoniker sowie Sightseeing und Museumsbesuche in der Innenstadt, geführt von HdM-Infotrainer Diego Ondarza. Das Konzert im HdM Innenhof am 15. Mai war ein voller Erfolg. Die jungen Musiker Javier Alfonso Medina, Cristian Páez, Fernando Dominguez und Roni Gordillo spielten für ein volles Haus. Internationale Museumsbesucher*innen verweilten um den Klängen der talentierten Burschen zu lauschen, klassikbegeisterte Wiener*innen kamen an dem regnerischen Tag ins Haus der Musik um sich ihren Tag zu versüßen. Am Programm standen: Borodin Quartett No. 2, Beethoven Quartett No. 4, 4. Satz Revueltas, música de feria Ponce Estrellita Piazzolla Oblivion und Libertad. Tosender Beifall war garantiert, denn das Quartett brillierte bei der Aufführung und zwei der Mitglieder sind gerade einmal 16 Jahre alt. Nach ihrem Aufenthalt in Wien ging es weiter nach Italien, wo die Europatour am 20. Mai in Trento zu Ende ging. ¡Buen viaje, Cuarteto Lignum! Um weiterhin über das Cuarteto Lignum am Laufenden zu bleiben folgen Sie @cuarteto_lignum auf Instagram. Das Quartett ist Teil des Orquestas Sinfónicas Esperanza Azteca, ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Casa De La Música De Viena En Puebla. [gallery columns="2" size="medium" ids="4376,4384,4379,4378,4374,4394"]    

Freude am Musizieren & Musik als universelle Sprache fördern: Haus der Musik und Pianist Lang Lang schenken Radstädter Schulklassen neue Musikinstrumente

Der berühmte Starpianist Lang Lang und das Wiener Klangmuseum Haus der Musik arbeiten seit vier Jahren an einer gemeinsamen Mission: Kinder und Jugendliche neugierig auf die Welt der Musik zu machen und ihnen vor allem die Freude am eigenen Musizieren zu vermitteln. Im Herbst 2018 wählte das Haus der Musik im Namen der Lang Lang International Music Foundation zwei Salzburger Schulen aus, um den Unterricht in den Musikklassen zu fördern und so bei den Jugendlichen wichtige Impulse für ein Leben mit Musik zu setzen. Die Paul Hofhaymer MMS-Radstadt und das Pierre-de-Coubertin BORG in Radstadt erhielten neben einem E-Bass und einer Gesangsanlage ein dringend benötigtes Percussion-Set an Orff-Instrumenten und einen Yamaha-Synthesizer. Im Beisein der beiden Direktorinnen Ingrid Bogensperger und Andrea Stolz sowie Radstadts Bürgermeister Josef Tagwercher übergab Direktor Simon Posch vom Haus der Musik im Namen der Lang Lang International Music Foundation den SchülerInnen und ihren MusiklehrerInnen feierlich die neuen Musikinstrumente. Lang Lang meldete sich mit einer Videobotschaft aus New York.
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DIE RADSTÄDTER SCHULEN – MUSIKALISCHE TALENTESCHMIEDEN

Zahlreiche Projekte im Musikbereich bezeugen die große Leidenschaft und Freude, mit der SchülerInnen und MusikpädagogInnen der beiden Radstädter Schulen bereits kleine und große Erfolge auf der Bühne feiern konnten:
[caption id="attachment_3331" align="alignnone" width="1024"] ©BORG Radstadt[/caption]  

Pierre-de-Coubertin BORG Radstadt

Die SchülerInnen im musisch-kreativen Zweig des BORG Radstadt genießen ein sehr vielfältiges Musikangebot. Im Instrumentalunterricht kann zwischen Klavier, Gesang, Saxophon und Vokal gewählt werden. Es gibt eine Schulband, Big-Band und verschiedene Bläser- und Gesangsensembles. Des Weiteren werden spezielle Musikkurse angeboten, wie zum Beispiel "E-Gitarre", "Westerngitarre", "Volksmusik", "Chorgesang" und "Musikproduktion". Die Schule nimmt regelmäßig an Musikwettbewerben teil, wie zum Beispiel bei der Fernsehsendung "Die Große Chance der Chöre" (2016) und beim bundesweiten Schulwettbewerb "Falco goes School". Bei diesem Contest war die Schule in den letzten beiden Jahren sehr erfolgreich. 2017 gewann das BORG Radstadt zwei Sonderpreise in den Kategorien "Beste kreative Performance" und "Bester kreativer Chor". 2018 gewann der Schüler Lukas Quehenberger den ersten Preis für seine Eigenkomposition "Freind". Neben diversen Auftritten bei Schulfeiern und Veranstaltungen im Pongau und in der Stadt Salzburg, bildet der "Musische Abend" den musikalischen Höhepunkt des Schuljahres. An zwei Abenden im März präsentieren sich die SchülerInnen mit einem vielseitigen musikalischen Programm.

Paul Hofhaymer MMS-Radstadt

[caption id="attachment_3330" align="alignright" width="500"] ©Paul Hofhaymer MMS-Radstadt[/caption] Bereits vor 18 Jahren wurde die Big Band der Musikmittelschule Radstadt durch Manfred Eisl gegründet und umfaßt heute 47 SchülerInnen. Bei unzähligen Konzerten im Stadtsaal, zur Schulweihnachtsfeier „Weihnachtszauber“, beim Tag der offenen Tür, bei Messen und „Musischen Abenden“ haben die jungen MusikerInnen unterm Jahr die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Ein größeres Publikum erfreuten dabei die großen Musikprojekte in der fast zwanzigjährigen Orchestergeschichte, darunter: - Eröffnung des Schulzentrums (2018) - „Klangvolles Radstadt“ (2016), bei dem Plätze der historischen Stadt bespielt wurden - Musical „Ritter Camembert“ (2007) - Eröffnung des Stadtplatzes (2006) - „Fest der historischen Städte“ in Radstadt (2004 / 2005) - Auftritte beim Tauernlauf Verschiedene Ensemble-Gruppen (gemischte Ensembles, Volksmusikensemble) begleiten die Jahresaktivitäten der Schule wie die Gottesdienste, Schulfeste oder Weihnachtsfeiern. Jede Musikklasse bildet einen Klassenchor, wobei diese auch über die Jahrgänge in Großchören gemeinsam aktiv sind, so steht jährlich das Bezirks-Jugendsingen am Programm. Die Chöre der MMS Radstadt sind aber auch in Radstadt und Umgebung gern gesehene Gäste, wo sie bei Stadtfesten, Advents- und Weihnachtsmessen oder dem Adventmarkt ihr Bestes geben.

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News


KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE UND LERNBEISPIELE FÜR EIN LERNEN MIT MUSIK IN VOLKSSCHULE, MITTELSCHULE UND AHS

Vorgestellt und erarbeitet werden praxiserprobte Lernsequenzen in Verbindung mit dem elementaren Methodenkonzept „Stairplay“. Mit ihnen können spielerisch und einfach alle wesentlichen Bausteine der Klangsprache Musik sowohl in der Primarstufe als auch der Sekundarstufe bis hin zur Reifeprüfung kompetenzorientiert erarbeitet und erlernt werden. Verknüpft werden diese Lernbeispiele mit den zentralen Punkten der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne für Musik. Die Teilnehmer*innen erhalten dazu gratis umfangreiche und bestens aufbereitete Lernmaterialien.   Teilnahme nur nach Anmeldung direkt bei der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Diese Fortbildungsveranstaltung des Hauses der Musik Wien und der PH NÖ findet in Kooperation mit der AGMÖ Wien (Arbeitsgemeinschaft Musikpädagogik) statt.   Der Referent HS-Prof. Mag. Dr. Hubert Gruber (https://www.ph-noe.ac.at/de/personen/hubert-gruber) war Leiter der ministeriellen Arbeitsgruppen für die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne für Musik.    
© David Bohmann | v.l.n.r.: Jiatong Wu, Ping Chen, Peter Hanke, Simon Posch, Kurt Gollowitzer
Nach dem erfolgreichen ersten Lizenzierungsprojekt in Puebla, Mexiko (von 2015 bis 2022), hat das Haus der Musik Wien, ein Museum der Wien Holding, nun die Zusammenarbeit mit Chinas größtem Konzertveranstalter WU Promotion begonnen. In der chinesischen Stadt Yanguan wird 2024 ein Haus der Musik nach Vorbild des Wiener Originals eröffnet. Wu Promotion ist als größter Promoter und Veranstalter klassischer Musik in Asien bekannt und hat sich den kulturellen Austausch auf die Fahnen geschrieben. Seit über 30 Jahren arbeitet Wu Promotion sehr erfolgreich mit den bedeutendsten Orchestern, Opernhäusern, Ballettkompanien und Theatern der Welt zusammen. Dabei engagiert sich Wu Promotion rund um den Globus für eine Vielzahl von Projekten, die eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturkreisen schlagen. Der Lizenzierungsvertrag zwischen WU Promotion und dem Haus der Musik ermöglicht die Eröffnung von Museen nach Wiener Vorbild in China sowie in weiteren asiatischen Ländern. Das Pilotprojekt ist bereits auf Schiene und steht kurz vor der Realisierung: Das erste Haus der Musik wird in der historischen Stadt Yanguan (Haining City), 150 km südwestlich von Shanghai, im Herbst 2024 eröffnet. Die Realisierung vor Ort erfolgt durch WU Promotion und einen lokalen Investor als zukünftiger Betreiber.

Musikerlebnis auf 5.000 Quadratmeter

Das Haus der Musik als Lizenzgeber stellt den gesamten Inhalt des interaktiven Musikerlebnis-Museums zur Verfügung, der im ersten Haus der Musik in China auf einer Gesamtfläche von annähernd 5.000 Quadratmetern präsentiert werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Wiener Architekturbüro Chalabi Architekten & Partner wird daran gearbeitet, die speziellen Features aus dem Haus der Musik in einem suggestiven und stimmungsvollen Ambiente zu präsentieren. Ziel ist es, neben dem besonderen Erlebnis im Umgang mit den interaktiven Features und den beeindruckenden Exponaten auch die Atmosphäre und die Vielseitigkeit der Musikstadt Wiens einzufangen und erfahrbar zu machen. „Eine Erfolgsgeschichte von 23 Jahren mit über 5 Millionen Besucherinnen und Besuchern spricht für sich: Die interaktiven Ausstellungsbereiche und einzigartigen Installationen im Haus der Musik ermöglichen neue, innovative Zugänge zum Thema Musik. Die Kombination von High-Tech und Mitmach-Elementen bietet ein noch nie da gewesenes musikalisches Erlebnis – in einer didaktisch modern aufbereiteten Schau“, so Wiener Bürgermeister Michael Ludwig.  „Das Haus der Musik widmet sich den unterschiedlichsten Auseinandersetzungen mit Musik und vor allem dem Erleben von Musik. So steht das Haus der Musik auch für Live-Konzerte und Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Das schätzen nicht nur die Wiener:innen, sondern bringt auch viele Tourist:innen in die Wiener Innenstadt“, so Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. 

Marke Wien als Hauptstadt der Musik stärken

„Die Wien Holding als Eigentümerin unterstützt das Haus der Musik in seinen Bestrebungen. Über das Haus der Musik wollen wir die Stadt Wien und das Thema Musik in die Welt hinaustragen und dadurch auch die Marke Wien als Hauptstadt der Musik signifikant und dauerhaft aufwerten“, so Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer.  “Das Haus der Musik Wien ist eines der beliebtesten Museen in der Stadt, und es ist zu hoffen, dass das zukünftige Haus der Musik in China zur Förderung des musikalischen Austauschs zwischen Österreich und China und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den beiden Völkern beitragen kann”, so Chen Ping, Botschaftsrat der Botschaft der Volksrepublik China. „Das Haus der Musik ist ein Ort lebendiger Auseinandersetzung, der spielerisch neue Zugänge zur Musik eröffnet. Unser Anspruch ist die Vermittlung von Verständnis, Aufgeschlossenheit und Begeisterung im Umgang mit Musik. So früh wie möglich Neugier für Musik und Spaß am Musizieren zu wecken, ist das wesentliche Ziel der musikpädagogischen Arbeit im Haus der Musik. Musik als universelle Sprache hilft, zwischenmenschliche Brücken zu schaffen. Es freut uns daher besonders, in Kooperation mit Wu Promotion das Haus der Musik in China zu realisieren“, so Haus der Musik-Geschäftsführer Simon Posch. Das Haus der Musik hat für das Projekt in Yanguan das gesamte Designkonzept mit dem Architekturbüro Chalabi aus Wien entwickelt. Hierbei wurden, basierend auf dem Gestaltungskonzept des Wiener Hauses, klassische Elemente mit State of the Art-Installationen verbunden. © David Bohmann | v.l.n.r.: Jiatong Wu, Michael Ludwig, Simon Posch  
Die neue Installation “Beethovens Hörverlust” ist ab sofort im Beethoven Raum im Haus der Musik erlebbar.

Die Installation

Ein halbes Leben hatte Ludwig van Beethoven mit einem schlimmer werdenden Verlust seines Gehörs zu kämpfen. In den letzten Jahren seines Lebens konnte er seine Musik und die Welt um ihn herum gar nicht mehr akustisch wahrnehmen. Mit der neuen Installation "Beethovens Hörverlust" erleben Sie die Stationen eines Leidensweges, bei denen man auch in der Musik das schwere Los des großen Komponisten wiederzufinden meint. Ludwig van Beethovens Pech war es, zu früh geboren worden zu sein. Heute müsste sich der berühmte Musiker mit diesem Schicksal nicht mehr abfinden. Er könnte dank modernster implantierbarer Hörlösungen hören. Ein Leben lang. Erfahren Sie hier mehr über die herausragenden medizintechnischen Möglichkeiten für Menschen mit höchstgradigem Hörverlust! Das österreichische Familienunternehmen MED-EL ist weltweit führend in der Entwicklung innovativer Lösungen für Hörverlust. Mehr als 200.000 Menschen rund um den Globus können dank dieser Systeme wieder hören. [metaslider id=8646] In Kooperation mit Med-El.

Auf den Fotos bei der Eröffnung der Installation: 

(li.) Geschäftsführer (Med-El) Ewald Thurner, (re.) Direktor (Haus der Musik) Simon Posch

Haus der Musik Kinderclub

Deine exklusive Clubkarte für das Klangmuseum! Das Haus der Musik freut sich, dich im HdM-Kinderclub begrüßen zu dürfen - hier gehst du ein Jahr lang auf musikalische Entdeckungsreise! Deine Vorteile: - Freier Eintritt ins Museum Mit deiner Clubkarte hast du 1 Jahr lang freien Eintritt ins Haus der Musik. - Ermäßigte Karten für Kinderkonzerte Bernhard Fibich, Marko Simsa, Gernot Kranner und viele musikalische Gäste sorgen monatlich für lustige Unterhaltung bei spannenden Konzerten für Kinder! - Rätselspaß mit deinem Pauki-Knaller-Heft Für den Museumsbesuch und für zuhause, mit vielen kniffligen Aufgaben und spannenden Spielen! Anmeldung für den Haus der Musik Kinderclub an der Museumskassa im Haus der Musik, täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr. Die Clubkarte kostet für 1 Jahr nur € 19,-!

Pauki Knallers Kinder-Tour: Museumsplan und Rätselspass

Dein bunter Begleiter für die musikalische Entdeckungsreise im Haus der Musik! Das Pauki Knaller Heft ist gespickt mit tollen Rätseln, Spielen und Infos zu den großen Komponisten! Darüber hinaus findest du Bastelanleitungen und lustige Spiele für Zuhause. Erhältlich an der Museumskassa um € 1,50

Neu für den HdM-Guide: Pauki Knallers Kinder-Tour

Pauki Knaller begrüßt unsere jungen Besucher*innen auch mit einer Spezial-Tour für Kinder am HdM-Guide. Mit Pauki Knaller entdecken Kinder das Klangmuseum mit allen Facetten und erfahren spannende Geschichten zu den großen Komponisten. Pauki Knallers Kinder-Tour ist in deutscher und englischer Sprache unter guide.hdm.at verfügbar.

Mit dem Night Ticket -50% auf das Vollpreisticket sparen

Täglich ab 20:00 Uhr

Begeben Sie sich auf eine nächtliche Entdeckungsreise in die Welt der Musik und Klänge. Mit dem Night Ticket haben Sie die Gelegenheit, das interaktive Klangmuseum fern ab vom großen Besucherandrang und zu ungewöhnlichen Museumsöffnungszeiten zu besuchen.

Eintritt -50%

Zum einheitlichen Sondertarif von € 8,- statt € 16,-  erleben Sie in der Zeit von 20:00 bis 22:00 Uhr ein einzigartiges, musikalisches Erlebnis in einer didaktisch modernst aufbereiteten Schau.

→ Letzter Einlass: 21:30 Uhr [caption id="attachment_4234" align="alignnone" width="500"] HdM, Foto Annemarie Sperlich[/caption]

Entdecken Sie die Streaming Möglichkeiten im Klangmuseum!

Von der reinen Präsenzveranstaltung, über Hybrid-Events bis zu gänzlich virtuellen Konferenzen, Symposien oder Webinaren – die Möglichkeiten im Haus der Musik sind vielfältig und abwechslungsreich. Der glasüberdachte Innenhof, das Dachgeschoss mit Veranstaltungssaal und zwei Ebenen mit Blick über die Dächer Wiens sowie die weltweit einzigartige Ausstellung stehen je nach Ihren Anforderungen als stimmungsvoller Rahmen zur Verfügung. Ein beeindruckendes Ambiente und technische Ausstattung auf höchstem Niveau versprechen Ihren Anspruch an ein rundum erfolgreiches Event in perfekter Weise zu erfüllen.
Wir bieten Ihnen mit unserem Technikpartner 4solutions alle erforderlichen Leistungen: Licht-, Ton- und Medientechnik, Bühnenbau und Stagedesign, sowie die gesamte Videoproduktion, sowohl als Livebild auf Screens, Leinwand oder LED-Wall, als auch als Live-Stream und Video on Demand.

Ihre Vorteile

  • Streaming auf Ihre bevorzugte Plattform
  • Einbindung externer Teilnehmer*innen
  • Übergabe an kundenseitige Server
  • Interaktion via Second Screen
  • Skalierbare Produktionsgröße | LowBudget bis Broadcast

Kontakt

Mag. Christoph Gruber Event Management E: christoph.gruber@hdm.at T: 01-513 48 50 40
Anna Stöger, BSc Event Management E: anna.stoeger@hdm.at T: 01-513 48 50 36
Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot und beraten Sie für Ihre Veranstaltung. Wir freuen uns, Sie schon bald im Haus der Musik begrüßen zu dürfen! Buchungsanfrage

HdM-Beethoven Citymap

Ludwig van Beethoven zog in seinem Leben nicht weniger als 67 mal um. Mit der HdM Beethoven Citymap können Sie in die Fußstapfen des Komponisten treten und und selbstständig mit dem Smartphone seine zahlreichen Wohnstätten erkunden. Die interaktive Karte führt Sie zu all jenen Orten an denen Beethoven in Wien und Wien Umgebung gelebt hat. Man kann wertvolle Insights über den Tonkünstler erfahren und nachlesen, welche der Wohnorte öffentlich zugänglich sind. [gallery link="file" size="medium" ids="7557,7558,7559"]
Download the free Nomadi app from your app store and search "HdM" or use the map in your browser Citynomadi HDM Beethoven.

Sonotopia Lab & Universe: The Virtual Reality Experience

Willkommen in der einzigartigen Virtual Reality Klanginstallation Sonotopia Universe & Lab. Ein einzigartiges Klang-Universum füllt den gesamten Raum. Die Wesen und Formen, die sich hier bewegen, werden Clong genannt. Diese einzigartigen klanglichen Gestalten harmonieren visuell und akustisch miteinander, und werden von allen Besucher:innen anhand neuester Virtual Reality Techniken erschaffen. Im direkt angrenzenden VR SONOTOPIA LAB erstellen und formen die Besucher:innen ihr eigenes, unverkennbares Klangwesen ganz nach ihrer Vorstellung und erwecken es anschließend visuell und akustisch zum Leben. [gallery link="file" ids="7391,7387,7392,7394,7386,7388,7389,7390,7377"] Tickets gibt es direkt an der Musemskassa oder auf wien-ticket.at. Es ist keine Voranmeldung notwendig.
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Kinderführungen

Hör auf Ludwig

Eintritt: Kinder unter 12 Jahre: € 7,- Kinder ab 12 Jahre: € 10,- Erwachsene: € 16,- Führungsbeitrag: € 1,-/ Person
„Hör auf Ludwig!“ ist eine interaktive Kinderführung durch das Haus der Musik, bei der durch aktives Hören und weitere interdisziplinäre Vermittlungsmethoden Kindern von 6 bis 11 das Thema Ludwig van Beethoven spielerisch näher gebracht wird. Wer war dieser Ludwig? Was war das Besondere an ihm? Wie klingt seine Musik? Was hat er gegessen, wo hat er gewohnt? Was hat er gemacht, als er fröhlich war? War er auch manchmal traurig? Wieso hat er am Ende seines Lebens nichts mehr gehört? Diese und viele weitere Themen werden im Laufe der Führung in Verbindung mit ausgesuchten Werken des Meisters von den Kindern gehört, erlebt, reflektiert und selbst gestaltet. Zielsetzung der Führung ist es, ein Gespür für Ludwig van Beethovens Werk und Leben zu erlangen und dadurch das musikalische Gehör und Entwicklung zu fördern.  

Erwachsenenführungen

Beethoven In & Out – Museum City Walking Tour

Dauer ca. 120 Minuten Eintritt € 16,- + € 1,- Führungsbeitrag/ Person Anmeldung per Mail an info@hdm.at
Bei dieser Kombiführung starten wir im Haus der Musik und lernen den berühmten Komponisten entlang des „Beethoven Pfades“ im Museum kennen. In unterhaltsamen Anekdoten erfahren wir alles über sein Leben, beschäftigen uns mit seinem Hörverlust oder der Entstehung seiner einzigen Oper „Fidelio“ und seiner 3. Symphonie „Eroica“. Ein historischer Stadtplan mit Beethovens Wohnadressen leitet über zum Stadtspaziergang in die Altstadt Wiens. Auf Beethovens Spuren gibt es für ihn wichtige Adressen zu entdecken, etwa das Kärntnertor Theater – heute das Hotel Sacher, Uraufführungsort der 9. Symphonie – weiter geht´s zu einer seine Wohnungen und einem seiner liebsten Kaffeehäuser…

Its all about Beethoven

Dauer ca. 90 Minuten Eintritt € 16,- + € 1,- Führungsbeitrag/ Person Anmeldung per Mail an info@hdm.at
Was war so besonders revolutionär an Beethovens Musik? War es die Tonalität seiner Kompositionen oder doch seine Persönlichkeit und sein freier, künstlerischer Geist? Was unterscheidet seinen musikalischen Schaffensprozess von anderen Komponisten, wie etwa dem von Wolfgang Amadeus Mozart? Neben diesen Fragen wird außerdem auf Beethovens Zeit in Wien und die Entwicklung seines Hörleidens, sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf sein berufliches und privates Leben eingegangen. Die Beziehungen zu seiner Familie, seinen Freunden und auch zu Frauen werden ebenfalls thematisiert. Mit musikalischen Beispielen, Noten und Schriften zeigen wir das „Wiener G’spür“ der Klassik.