FAQ
Archiv
Das Haus der Musik, ein Museum der Wien Holding, ist ein Ort lebendiger Auseinandersetzung, der spielerisch neue Zugänge zur Musik eröffnet. Ziel ist die Vermittlung von Verständnis, Aufgeschlossenheit und Begeisterung im Umgang mit Musik. Diesen Anspruch teilt das Haus der Musik mit Schlagzeuger Martin Grubinger, der mit MyGroove eine App entwickelt hat, die genau das ermöglichen soll.
“Die Idee war naheliegend, eine App zu entwickeln, die Proberaum, Studio und Musikklasse in einem ist und einen spielerischen Ansatz hat – ähnlich wie ein Game mit verschiedenen Levels. Auf diese Weise verbindet MyGroove drei Dinge: Die User:innen erlernen erstens den Song, haben zweitens Spaß am Musizieren mit absoluten Superstars und üben drittens, wie nebenbei, korrekt zu spielen”, so Martin Grubinger. “Was wir uns durch die Entwicklung dieser App erwarten? Nichts weniger als einen globalen Push: die positive Vermittlung des Lebenselixiers Musik!”, so Martin Grubinger weiter.
Auf Initiative von Martin Grubinger entwickelt, möchte der weltbekannte Drummer und Multi-Percussionist mit seiner App MyGroove den Spaß am Musikmachen digital verbreiten. Mit der MyGroove-App kann man auf dem eigenen Instrument im Band-Format mit Musikerinnen und Musikern zusammenspielen.
“Das Haus der Musik ist immer gerne bereit, innovative Projekte mit nachhaltigem Nutzen zu unterstützen, vor allem wenn wie bei der MyGroove-App die Auseinandersetzung mit Musik gefördert und Spaß am Musizieren vermittelt wird.”, so Haus der Musik-Geschäftsführer Simon Posch.
Instrumente lernen mit Künstlicher Intelligenz
Die sechs wichtigsten Bandinstrumente können mit MyGroove gespielt werden: Voice, Keys, Guitar, Bass, Drums und Percussion. Alles, was User:innen benötigen, um mit dem ersten Level zu starten, ist also ein Instrument oder die eigene Stimme. Der jeweilige Song wird von den Artists Schritt für Schritt nähergebracht, zusammen geübt und auch gleich mit der gesamten Band gespielt. Eine künstliche Intelligenz gibt Feedback und Punkte können gesammelt werden, um sich mit der MyGroove Community zu messen.
Nicht nur aktive Musiker:innen, sondern auch musikbegeisterte Anfänger:innen können von ihrem individuellen Skill-Level aus starten. In der eigens für die App entwickelten MyGroove Booth, die im Haus der Musik aufgebaut wurde und voll ausgestattet mit Instrumenten für die Besucher:innen bereitsteht, kann die App nun auch im Haus der Musik ausprobiert werden. MyGroove verzeichnet mit der Band-fokussierten Methodik schon erste Erfolge in einer Schule im Burgenland. Das Land hat dort für alle teilnehmenden Kinder Instrumente zur Verfügung gestellt und MyGroove hat den Content zum Erlernen und Spielen der Instrumente geliefert.
Im Rahmen der Ausstellung “MyGroove Booth” haben Besucher:innen nun auch im Haus der Musik bis einschließlich 9. Oktober 2023 die Möglichkeit, diese einzigartige Attraktion zu erleben.
DAS RAP BATTLE
Der Boden bebt. Die Menge jubelt. Ein junger Typ mit zerzausten Haaren und altmodischer Kleidung stolpert in den Ring. Ein Raunen geht durchs Publikum. Wer ist das? Was macht der hier? Sieht er nicht aus wie … Beethoven?! In BEETHOVEN // OPUS 360 wird Beethoven zum Leben erweckt und in unsere Zeit geholt. Kaum setzt du dir die VR-Brille auf, landest du in einem Rap Battle. Mittendrin Beethoven, der sich gegen einen Battle Rapper beweisen muss. Jetzt kommt es ganz auf dich an: Du stehst Beethoven als Coach zur Seite, indem du aktiv ins Geschehen eingreifst, verschiedene Beats, Rap Lines und vieles mehr bestimmst und so gemeinsam mit Beethoven das Publikum für dich gewinnst. Dabei tauchst du ein in eine interaktive Welt und lernst einen Beethoven kennen, der so ganz anders ist als du gedacht hast…KLASSIK TRIFFT RAP
DAS LINE-UP
PLEASE MADAME
CHRISTL
COUSINES LIKE SHIT
GOOD WILSON
Das Haus der Musik feiert Geburtstag!
Am Sonntag, 12. Juni 2022
Mit exklusiven Workshops, Kinderführungen und freiem Museumseintritt für alle bis 12 Jahre.
Programm

Die B-Box Interaktiver Musik-Workshop
Wer meint klassische Musik sei nicht cool, groovy und mitreißend, der täuscht sich gewaltig. Mit der »Beethoven-Box« gibt es kein Stillsitzen mehr, denn diese Beats gehen unter die Haut. Auf Musik-Boxen, sogenannten Cajons, rockst du gemeinsam mit dem Quartett der Beethoven Philharmonie zu Beethovens Musik und bringst das ganze Museum zum Beben. Lerne dabei klassische Musikinstrumente hautnah kennen, »er-würfel« dir deine ganz persönliche Komposition und lass dich von Beethovens rockiger Seite überraschen. Also rauf auf deine »B-Box« und los geht’s. Im Auftrag von Esther Planton, in Kooperation mit der Beethoven Philharmonie. Termine: Um 9:30, 11:00, 14:00 und 15:30 Uhr. Dauer: ca. 1 StundeAnmeldung
Anmeldung erforderlich per Mail an: info@hdm.at | Der Eintritt ist frei. Anmeldeschluss: Fr. 10.06. 14 Uhr
Kinderführungen
Erlebe im Haus der Musik eine aufregende Reise in die Welt der Klänge und Musik mit spannenden, witzigen und einzigartigen Stationen. Würfle deinen persönlichen Walzer, erlebe unser Virtual Reality Klanglabor und kreiere dort dein eigenes Klangwesen, oder lasse beim Zookonzert die Frösche zur Musik hüpfen!
Für Kinder von 5 – 10 Jahren
Termine: Um 10:00, 11:00, 14:00 und 15:00 Uhr // AUSGEBUCHT! (Bei den Workshops gibt es noch freie Plätze)
Dauer: 1,5 – 2 Stunden
Treffpunkt an der Kassa.
Anmeldung
Anmeldung erforderlich per Mail an: info@hdm.at | Der Eintritt ist frei.
Anmeldeschluss: Fr. 10.06. 14 UhrLIVE ON STAGE: Smokey Brights
DI., 10. MAI 2022, 20 UHR Bittersüß, schön und auch irgendwie witzig: Das ist der Sound der jungen Talente aus Washington, die mit ihrer Musik schon ordentlich Staub aufgewirbelt haben. Smokey Brights klingen wie eine frische, abgeklärte Version von Metronomy und Tame Impala. Sorglos, aber doch nachdenklich, simpel, aber sehr verspielt, direkt, aber äußerst deep. Gelegenheitstänzer*innen und Goldkehlchen müssen diese Band einfach live sehen. Eine Kooperation mit Bluebird und Der Standard. Aktion nur gültig am So. 8. Mai 2022 an der Kassa im Haus der Musik. Die Museumsfreikarte ist 1 Jahr ab Ausstellungsdatum gültig.Theorie der Tonkunst – Nachdenken über Musik
Vortrag und Podiumsdiskussion zur Sonderausstellung Vom Erhabenen zum Abscheulichen Mi., 19. Jänner 2022, 19 UHR
Programm
Beginn 19:00 Uhr Begrüßung durch Simon Posch (Direktor HdM) Impulsreferat von Heinz Palasser Podiumsdiskussion mit den Teilnehmer*innen Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Covid-Maßnahmen.Teilnahme
Der Eintritt ist frei. Die Besucher*innenzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Ihre Anmeldung: AnmeldenDas begehbare Ensemble
Die Ausstellung
Erfahren Sie, wie es klingt, Teil eines Orchesters zu sein. Die begehbare Klangausstellung „Inside Beethoven!“ kombiniert neuste Erkenntnisse der Musikwissenschaft mit der modernen Musikedition zu einem spektakulären Mittendrin-Erlebnis – eine Perspektive, die dem Publikum sonst verborgen und nur den Musiker*innen selbst vorbehalten bleibt. Sie sind eingeladen, sich zwischen den digitalen Notenpulten zu bewegen und die Position der Musiker*innen einzunehmen – sowohl für Laien als auch für Profis eine ungewohnte und bereichernde Erfahrung. Die Musik, ihre polyphone Struktur, das Spiel jedes einzelnen Instrumentes, sein Beitrag zum Gesamtklang und seine Gewichtung im Musikganzen werden transparent. [caption id="attachment_5066" align="alignright" width="500"]
Informationen für Ihren Besuch
Um Ihren Besuch der Ausstellung während der Corona-Pandemie so sicher wie möglich zu gestalten, haben wir ein Schutz- und Hygienekonzept umgesetzt. Beachten Sie bitte bei Ihrem Besuch:- Betreten Sie die Installation nur einzeln Tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz Halten Sie Abstand zu anderen Personen von mindestens 2 Metern Beachten Sie die allgemeinen Hygieneregeln (Nies- und Husten-Etikette) Kommen Sie nicht zur Ausstellung, wenn Sie sich krank fühlen.
Barrierefreiheit
Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Ein Projekt im Rahmen von
Freude am Musizieren & Musik als universelle Sprache fördern: Haus der Musik und Pianist Lang Lang schenken Radstädter Schulklassen neue Musikinstrumente
Der berühmte Starpianist Lang Lang und das Wiener Klangmuseum Haus der Musik arbeiten seit vier Jahren an einer gemeinsamen Mission: Kinder und Jugendliche neugierig auf die Welt der Musik zu machen und ihnen vor allem die Freude am eigenen Musizieren zu vermitteln. Im Herbst 2018 wählte das Haus der Musik im Namen der Lang Lang International Music Foundation zwei Salzburger Schulen aus, um den Unterricht in den Musikklassen zu fördern und so bei den Jugendlichen wichtige Impulse für ein Leben mit Musik zu setzen. Die Paul Hofhaymer MMS-Radstadt und das Pierre-de-Coubertin BORG in Radstadt erhielten neben einem E-Bass und einer Gesangsanlage ein dringend benötigtes Percussion-Set an Orff-Instrumenten und einen Yamaha-Synthesizer. Im Beisein der beiden Direktorinnen Ingrid Bogensperger und Andrea Stolz sowie Radstadts Bürgermeister Josef Tagwercher übergab Direktor Simon Posch vom Haus der Musik im Namen der Lang Lang International Music Foundation den SchülerInnen und ihren MusiklehrerInnen feierlich die neuen Musikinstrumente. Lang Lang meldete sich mit einer Videobotschaft aus New York.DIE RADSTÄDTER SCHULEN – MUSIKALISCHE TALENTESCHMIEDEN
Zahlreiche Projekte im Musikbereich bezeugen die große Leidenschaft und Freude, mit der SchülerInnen und MusikpädagogInnen der beiden Radstädter Schulen bereits kleine und große Erfolge auf der Bühne feiern konnten:
Pierre-de-Coubertin BORG Radstadt
Die SchülerInnen im musisch-kreativen Zweig des BORG Radstadt genießen ein sehr vielfältiges Musikangebot. Im Instrumentalunterricht kann zwischen Klavier, Gesang, Saxophon und Vokal gewählt werden. Es gibt eine Schulband, Big-Band und verschiedene Bläser- und Gesangsensembles. Des Weiteren werden spezielle Musikkurse angeboten, wie zum Beispiel "E-Gitarre", "Westerngitarre", "Volksmusik", "Chorgesang" und "Musikproduktion". Die Schule nimmt regelmäßig an Musikwettbewerben teil, wie zum Beispiel bei der Fernsehsendung "Die Große Chance der Chöre" (2016) und beim bundesweiten Schulwettbewerb "Falco goes School". Bei diesem Contest war die Schule in den letzten beiden Jahren sehr erfolgreich. 2017 gewann das BORG Radstadt zwei Sonderpreise in den Kategorien "Beste kreative Performance" und "Bester kreativer Chor". 2018 gewann der Schüler Lukas Quehenberger den ersten Preis für seine Eigenkomposition "Freind". Neben diversen Auftritten bei Schulfeiern und Veranstaltungen im Pongau und in der Stadt Salzburg, bildet der "Musische Abend" den musikalischen Höhepunkt des Schuljahres. An zwei Abenden im März präsentieren sich die SchülerInnen mit einem vielseitigen musikalischen Programm.Paul Hofhaymer MMS-Radstadt
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Faq
News
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE UND LERNBEISPIELE FÜR EIN LERNEN MIT MUSIK IN VOLKSSCHULE, MITTELSCHULE UND AHS
Vorgestellt und erarbeitet werden praxiserprobte Lernsequenzen in Verbindung mit dem elementaren Methodenkonzept „Stairplay“. Mit ihnen können spielerisch und einfach alle wesentlichen Bausteine der Klangsprache Musik sowohl in der Primarstufe als auch der Sekundarstufe bis hin zur Reifeprüfung kompetenzorientiert erarbeitet und erlernt werden. Verknüpft werden diese Lernbeispiele mit den zentralen Punkten der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne für Musik. Die Teilnehmer*innen erhalten dazu gratis umfangreiche und bestens aufbereitete Lernmaterialien. Teilnahme nur nach Anmeldung direkt bei der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Diese Fortbildungsveranstaltung des Hauses der Musik Wien und der PH NÖ findet in Kooperation mit der AGMÖ Wien (Arbeitsgemeinschaft Musikpädagogik) statt. Der Referent HS-Prof. Mag. Dr. Hubert Gruber (https://www.ph-noe.ac.at/de/personen/hubert-gruber) war Leiter der ministeriellen Arbeitsgruppen für die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne für Musik.
Nach dem erfolgreichen ersten Lizenzierungsprojekt in Puebla, Mexiko (von 2015 bis 2022), hat das Haus der Musik Wien, ein Museum der Wien Holding, nun die Zusammenarbeit mit Chinas größtem Konzertveranstalter WU Promotion begonnen. In der chinesischen Stadt Yanguan wird 2024 ein Haus der Musik nach Vorbild des Wiener Originals eröffnet. Wu Promotion ist als größter Promoter und Veranstalter klassischer Musik in Asien bekannt und hat sich den kulturellen Austausch auf die Fahnen geschrieben. Seit über 30 Jahren arbeitet Wu Promotion sehr erfolgreich mit den bedeutendsten Orchestern, Opernhäusern, Ballettkompanien und Theatern der Welt zusammen. Dabei engagiert sich Wu Promotion rund um den Globus für eine Vielzahl von Projekten, die eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturkreisen schlagen. Der Lizenzierungsvertrag zwischen WU Promotion und dem Haus der Musik ermöglicht die Eröffnung von Museen nach Wiener Vorbild in China sowie in weiteren asiatischen Ländern. Das Pilotprojekt ist bereits auf Schiene und steht kurz vor der Realisierung: Das erste Haus der Musik wird in der historischen Stadt Yanguan (Haining City), 150 km südwestlich von Shanghai, im Herbst 2024 eröffnet. Die Realisierung vor Ort erfolgt durch WU Promotion und einen lokalen Investor als zukünftiger Betreiber.
Musikerlebnis auf 5.000 Quadratmeter
Das Haus der Musik als Lizenzgeber stellt den gesamten Inhalt des interaktiven Musikerlebnis-Museums zur Verfügung, der im ersten Haus der Musik in China auf einer Gesamtfläche von annähernd 5.000 Quadratmetern präsentiert werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Wiener Architekturbüro Chalabi Architekten & Partner wird daran gearbeitet, die speziellen Features aus dem Haus der Musik in einem suggestiven und stimmungsvollen Ambiente zu präsentieren. Ziel ist es, neben dem besonderen Erlebnis im Umgang mit den interaktiven Features und den beeindruckenden Exponaten auch die Atmosphäre und die Vielseitigkeit der Musikstadt Wiens einzufangen und erfahrbar zu machen. „Eine Erfolgsgeschichte von 23 Jahren mit über 5 Millionen Besucherinnen und Besuchern spricht für sich: Die interaktiven Ausstellungsbereiche und einzigartigen Installationen im Haus der Musik ermöglichen neue, innovative Zugänge zum Thema Musik. Die Kombination von High-Tech und Mitmach-Elementen bietet ein noch nie da gewesenes musikalisches Erlebnis – in einer didaktisch modern aufbereiteten Schau“, so Wiener Bürgermeister Michael Ludwig. „Das Haus der Musik widmet sich den unterschiedlichsten Auseinandersetzungen mit Musik und vor allem dem Erleben von Musik. So steht das Haus der Musik auch für Live-Konzerte und Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Das schätzen nicht nur die Wiener:innen, sondern bringt auch viele Tourist:innen in die Wiener Innenstadt“, so Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.Marke Wien als Hauptstadt der Musik stärken
„Die Wien Holding als Eigentümerin unterstützt das Haus der Musik in seinen Bestrebungen. Über das Haus der Musik wollen wir die Stadt Wien und das Thema Musik in die Welt hinaustragen und dadurch auch die Marke Wien als Hauptstadt der Musik signifikant und dauerhaft aufwerten“, so Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer. “Das Haus der Musik Wien ist eines der beliebtesten Museen in der Stadt, und es ist zu hoffen, dass das zukünftige Haus der Musik in China zur Förderung des musikalischen Austauschs zwischen Österreich und China und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den beiden Völkern beitragen kann”, so Chen Ping, Botschaftsrat der Botschaft der Volksrepublik China. „Das Haus der Musik ist ein Ort lebendiger Auseinandersetzung, der spielerisch neue Zugänge zur Musik eröffnet. Unser Anspruch ist die Vermittlung von Verständnis, Aufgeschlossenheit und Begeisterung im Umgang mit Musik. So früh wie möglich Neugier für Musik und Spaß am Musizieren zu wecken, ist das wesentliche Ziel der musikpädagogischen Arbeit im Haus der Musik. Musik als universelle Sprache hilft, zwischenmenschliche Brücken zu schaffen. Es freut uns daher besonders, in Kooperation mit Wu Promotion das Haus der Musik in China zu realisieren“, so Haus der Musik-Geschäftsführer Simon Posch. Das Haus der Musik hat für das Projekt in Yanguan das gesamte Designkonzept mit dem Architekturbüro Chalabi aus Wien entwickelt. Hierbei wurden, basierend auf dem Gestaltungskonzept des Wiener Hauses, klassische Elemente mit State of the Art-Installationen verbunden.
Die Installation
Ein halbes Leben hatte Ludwig van Beethoven mit einem schlimmer werdenden Verlust seines Gehörs zu kämpfen. In den letzten Jahren seines Lebens konnte er seine Musik und die Welt um ihn herum gar nicht mehr akustisch wahrnehmen. Mit der neuen Installation "Beethovens Hörverlust" erleben Sie die Stationen eines Leidensweges, bei denen man auch in der Musik das schwere Los des großen Komponisten wiederzufinden meint. Ludwig van Beethovens Pech war es, zu früh geboren worden zu sein. Heute müsste sich der berühmte Musiker mit diesem Schicksal nicht mehr abfinden. Er könnte dank modernster implantierbarer Hörlösungen hören. Ein Leben lang. Erfahren Sie hier mehr über die herausragenden medizintechnischen Möglichkeiten für Menschen mit höchstgradigem Hörverlust! Das österreichische Familienunternehmen MED-EL ist weltweit führend in der Entwicklung innovativer Lösungen für Hörverlust. Mehr als 200.000 Menschen rund um den Globus können dank dieser Systeme wieder hören. [metaslider id=8646] In Kooperation mit Med-El.Auf den Fotos bei der Eröffnung der Installation:
(li.) Geschäftsführer (Med-El) Ewald Thurner, (re.) Direktor (Haus der Musik) Simon Posch
Haus der Musik Kinderclub
Deine exklusive Clubkarte für das Klangmuseum! Das Haus der Musik freut sich, dich im HdM-Kinderclub begrüßen zu dürfen - hier gehst du ein Jahr lang auf musikalische Entdeckungsreise! Deine Vorteile: - Freier Eintritt ins Museum Mit deiner Clubkarte hast du 1 Jahr lang freien Eintritt ins Haus der Musik. - Ermäßigte Karten für Kinderkonzerte Bernhard Fibich, Marko Simsa, Gernot Kranner und viele musikalische Gäste sorgen monatlich für lustige Unterhaltung bei spannenden Konzerten für Kinder! - Rätselspaß mit deinem Pauki-Knaller-Heft Für den Museumsbesuch und für zuhause, mit vielen kniffligen Aufgaben und spannenden Spielen! Anmeldung für den Haus der Musik Kinderclub an der Museumskassa im Haus der Musik, täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr. Die Clubkarte kostet für 1 Jahr nur € 19,-!Pauki Knallers Kinder-Tour: Museumsplan und Rätselspass
Dein bunter Begleiter für die musikalische Entdeckungsreise im Haus der Musik! Das Pauki Knaller Heft ist gespickt mit tollen Rätseln, Spielen und Infos zu den großen Komponisten! Darüber hinaus findest du Bastelanleitungen und lustige Spiele für Zuhause. Erhältlich an der Museumskassa um € 1,50Neu für den HdM-Guide: Pauki Knallers Kinder-Tour
Pauki Knaller begrüßt unsere jungen Besucher*innen auch mit einer Spezial-Tour für Kinder am HdM-Guide. Mit Pauki Knaller entdecken Kinder das Klangmuseum mit allen Facetten und erfahren spannende Geschichten zu den großen Komponisten. Pauki Knallers Kinder-Tour ist in deutscher und englischer Sprache unter guide.hdm.at verfügbar.Mit dem Night Ticket -50% auf das Vollpreisticket sparen
Täglich ab 20:00 UhrBegeben Sie sich auf eine nächtliche Entdeckungsreise in die Welt der Musik und Klänge. Mit dem Night Ticket haben Sie die Gelegenheit, das interaktive Klangmuseum fern ab vom großen Besucherandrang und zu ungewöhnlichen Museumsöffnungszeiten zu besuchen.
Eintritt -50%Zum einheitlichen Sondertarif von € 8,- statt € 16,- erleben Sie in der Zeit von 20:00 bis 22:00 Uhr ein einzigartiges, musikalisches Erlebnis in einer didaktisch modernst aufbereiteten Schau.
→ Letzter Einlass: 21:30 Uhr [caption id="attachment_4234" align="alignnone" width="500"]
Entdecken Sie die Streaming Möglichkeiten im Klangmuseum!
Von der reinen Präsenzveranstaltung, über Hybrid-Events bis zu gänzlich virtuellen Konferenzen, Symposien oder Webinaren – die Möglichkeiten im Haus der Musik sind vielfältig und abwechslungsreich. Der glasüberdachte Innenhof, das Dachgeschoss mit Veranstaltungssaal und zwei Ebenen mit Blick über die Dächer Wiens sowie die weltweit einzigartige Ausstellung stehen je nach Ihren Anforderungen als stimmungsvoller Rahmen zur Verfügung. Ein beeindruckendes Ambiente und technische Ausstattung auf höchstem Niveau versprechen Ihren Anspruch an ein rundum erfolgreiches Event in perfekter Weise zu erfüllen.Ihre Vorteile
- Streaming auf Ihre bevorzugte Plattform
- Einbindung externer Teilnehmer*innen
- Übergabe an kundenseitige Server
- Interaktion via Second Screen
- Skalierbare Produktionsgröße | LowBudget bis Broadcast